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Das Hausbau Informationsportal
Zusätzlicher Wohnraum durch den Dachausbau Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Dienstag, den 13. März 2012 um 09:23 Uhr

Unter dem Dach befindet sich in der Regel noch viel ungenutzte Raumkapazität, die oft ungenutzt brach liegt. Der Dachausbau sorgt für zusätzlichen Wohnraum und kann mit ein wenig Geschick durchaus selbst bewerkstelligt werden. Bevor allerdings mit der Planung begonnen wird, sollte sich beim zuständigen Bauamt formlos über die baurechtlichen Voraussetzungen des Dachausbaus erkundigt werden, denn es handelt sich um eine so genannte Nutzungsänderung, bei der eventuell Wärmedämmbestimmungen etc. eingehalten werden müssen. Nicht immer erfordert dies eine Baugenehmigung, doch hier ist Vorsorge auf jeden Fall besser.

Vor dem Ausbau steht eine detaillierte Planung. Wenn einfach nur zusätzlicher Wohnraum geschaffen werden soll, dann wird kein zusätzlicher Wasseranschluss benötigt und auch der Einbau einer eventuellen Heizung entfällt. Soll allerdings der Ausbau dazu dienen, dass der Dachstuhl als weitere Wohnung für die Zukunft dienen soll, falls die Kinder dort einziehen, sollten diese nötigen Wasserleitungen für Abwasser etc. zumindest vorbereitet und bei dem Ausbau berücksichtigt werden.

Ist man sich über den Nutzungszweck im Klaren, muss ein detaillierter Plan erstellt werden. Das kann auch eine selbst gefertigte Zeichnung sein. Wichtig ist, dass die Raumaufteilung, die Stromleitungen, eventuelle Wasser,- und Heizungsanschlüsse, Lage der Steckdosen und eventuelle Fenster detailliert gezeichnet sind. Das erleichtert den eigentlichen Ausbau ungemein und verhindert Probleme bei der Planung. Als nächstes steht der Materialbedarf auf der Liste. Welches Material wird benötigt und wie viel davon muss besorgt werden. Eventuell muss man noch zusätzliches Werkzeug kaufen, damit der Ausbau nicht durch fehlendes Material oder Werkzeug verzögert wird.

Wichtig ist eine gute Dämmung, denn diese gewährleistet das ganze Jahr über ein angenehmes Raumklima und schützt im Sommer vor Überhitzung und im Winter vor Kälte und Zugluft. Hier sollte der private Bauherr auf keinen Fall sparen. Beim Anbringen der Dämmschichten und beim Verarbeiten der Materialien muss unbedingt daran gedacht werden, die wasserführende Schicht direkt unterhalb der Dachdeckung anzubringen.

 
Alternative Konzepte in der Bauwirtschaft Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 02. März 2012 um 14:01 Uhr

Aktuellen Medienberichten zufolge muss sich die heimische Bauindustrie auf härtere Zeiten einstellen. In den letzten Monaten war eindeutig zu beobachten, dass sowohl die öffentlichen, als auch die privaten Aufträge an die Bauunternehmen weniger wurden. Parallel dazu ist auch deutlich sichtbar, dass seitens der öffentlichen Behörden immer weniger Baugenehmigungen erteilt wurden. Dies liegt oft daran, dass jene jungen Familien oder Paare, die sich ihr eigenes Haus bauen wollen, bei der Entwurfsplanung nicht an die vorherrschenden Bebauungspläne halten und so in erster Instanz ein negativer Bescheid der Baubehörde ausgestellt wird. Für den Rückgang der Investitionen im öffentlichen Bereich ist mit Sicherheit der Sparstift verantwortlich, der aktuell unter den Budgets sämtlicher Gebietskörperschaften einen Strich zieht. Vor allem ist es hier der Straßenbau, der in den kommenden Jahren erheblich zurückgefahren werden soll. Ein weiterer Grund für die wenig erfreuliche Prognose in der Branche ist die Tatsache, dass bei steigender Inflation die Preise für Materialien oder das Personal zum Bauen ständig steigen. Heute können es sich beispielsweise bei weitem weniger Private leisten ein eigenes Haus zu bauen als noch vor einigen Jahren. Seitens der Bauwirtschaft ist man gezwungen auf diese Prognosen zu reagieren und mit entsprechenden Maßnahmen entgegen zu steuern.

 

Eine Methode, wie man dem geringen Auftragsvolumen beim privaten Wohnbau entgegensteuern kann, ist das Angebot kostengünstiger Alternativen zu einem traditionellen Ziegelbau. Besonders beliebt sind hier massive Fertighäuser, die heute bereits von vielen Bauherren bevorzugt werden. Neben den geringen Kosten hat die Errichtung eines Fertighauses außerdem den Vorteil, dass man es bei weitem schneller errichten kann als einen Massivbau. Darüber hinaus bleibt dem Bauherren und seinen Helfern bei einem solchen Projekt einiges an Arbeit erspart. Jenen die Bedenken haben, dass ein Fertighaus weniger massiv als ein Ziegelbau sein könnte, kann ebenfalls Entwarnung gegeben werden. Experten versichern, dass jene Fertighäuser, die dem aktuellen Stand der Bautechnik entsprechend, genauso massiv wie Ziegel- oder Massivhäuser sind.

 
Akustik im Raum kann leicht optimiert werden Drucken E-Mail
Geschrieben von: Administrator   
Freitag, den 24. Februar 2012 um 12:41 Uhr

Nirgendwo beschäftigt man sich häufiger mit Raumakustik als wie in späteren Bürogebäuden. Dort, wo Akustik eines der wichtigsten Themen ist, und wo zu jeder Tageszeit die Raumakustik einen besonderen Stellenwert erhält, sollten viele verschiedene Faktoren beachtet werden. Auch sollte man sich beim Bau von Konzerthäusern, Kirchen und Veranstaltungshallen im Klaren sein, wie die Akustik in diesen Räumen in späteren Tagen einmal erlebt werden soll. Die Raumakustik beschäftigt nicht nur die Leute im Büro tagtäglich, sondern ist auch eine wichtige Komponente vieler Freizeitaktivitäten. So gehen die Menschen gerne in Konzertveranstaltungen, weil sie besondere klangliche Leckerbissen erleben wollen. Dies ist natürlich nur möglich, wenn die Raumakustik stimmt.

absorbierende Wirkung
Ähnlich ist die Situation in Büros. Besonders dann, wenn die Anzahl der arbeitenden Mitarbeiter im gleichen Raum sehr groß ist oder wenn die Menschen laute Tätigkeiten wie Telefonieren ausüben müssen, ist es für viele Menschen absolut kein Vergnügen, an diesem Arbeitsplatz zu arbeiten. Die daraus resultierenden Gefühle wie Unlust und Müdigkeit können sich schnell in ernstzunehmende Krankheiten sowohl psychischer als auch körperlicher Natur umwandeln. So sind Leute, die im Büro arbeiten, höher gefährdet, an Burnout und Dauerstress zu leiden. Abhilfe kann geschaffen werden, indem schon im Voraus überlegt wird, wie die Akustik im Raum optimiert werden kann. Beispielsweise sind da Akustikpaneele eine vielversprechende Sache. Diese werden im Raum montiert. Sie dienen dabei vor allem der Schalloptimierung. In der Praxis wirkt sich dann in vielen Bereichen aus. So werden häufig störende Geräusche wie das Surre n von PC-Lüftungen, Mobiltelefonen und Druckergeräusche verringert. Auch können dadurch Gespräche mit Kunden oder Vorgesetzten um vieles besser und somit konstruktiver geführt werden. Denn jene Geräusche wie Gespräche und dergleichen können mit Akustikpaneelen akustisch optimiert werden. So sind Akustikpaneele nicht nur für die eigene Gesundheit sehr wichtig, indem sie Nebengeräusche wegfiltern. Auch erleichtern sie die Zusammenarbeit mit den gewünschten Personen um ein vielfaches, da sie die Kommunikation verbessern.

 

 
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